[Werbung – Zu dem Varieté inklusive Buffet wurde ich eingeladen. Die Kosten hierfür wurden übernommen.] Schon als kleines Kind war ich immer unfassbar fasziniert von Artisten und Zaubershows. Es gibt etliche Videos von mir, wo ich im Wohnzimmer meinen eigenen Zirkus aufbaue. Highlight war vermutlich die Zirkus Schule im Center Parks, wo jeder von uns Kindern im Kids-Club eine Rolle übernommen hat. Ich war ein Zauberer und konnte Wasser verschwinden lassen. Als ich die Tasse, in die ich zuvor Wasser gefüllt hatte, umdrehte, kam nichts mehr raus. Dass ein Taschentuch drin war, wusste natürlich niemand. Ich war damals schon so fasziniert … und ich bin es noch heute. Ich liebe die Magie, den kurzen Moment, in dem man woanders ist. Das Fantastische.
Ausflüge
Ich muss zugeben, dass ich auch nach vier Jahren in Bremerhaven noch immer nicht alles gemacht habe, was auf meiner ToDo-Liste steht. Im Gegenteil: vieles habe ich noch nicht einmal entdeckt, vermute ich. Von einigen Ausflugszielen habe ich wohl nicht einmal einen Schimmer. Vor einigen Monaten bin ich auf die Küstenheide in und bei Cuxhaven aufmerksam geworden. Verschiedene Heideflächen in unmittelbarer Nähe zum Strand. In diesem Jahr wollte ich dringend zur Blütezeit hin, nur habe ich leider die Zeit etwas verpasst. Letzte Blüten konnten wir jedoch trotzdem noch bestaunen.
[Werbung – die Kosten für die Tour und das Auswandererhaus wurden übernommen] So viel dann zu “Der Post kommt noch diese Woche!”. Da hat mir die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich hatte in Berlin keinen Zugriff auf meine Fotos. Nun aber! Heute möchte ich euch etwas zu meinen Ausflügen am Wochenende der Aktion “Unsere Stadt. Unser Wochenende!” erzählen. Während eine Übernachtung in der eigenen Stadt nicht unbedingt etwas für jedermann ist und geplant sein will, gibt es Attraktionen in Bremerhaven, die man durchaus auch spontan machen kann und bei jedem Wetter. Ausflugsziele, die auch die Bremerhavener unbedingt kennen sollten – den Hafenbus und das Auswandererhaus.
[Werbung – die Kosten des Kochkurses wurden übernommen] Als richtiger Nordkopf bin ich Fischesser aus Leidenschaft. Ich liebe es, über den Fischmarkt zu bummeln, am Strand ein Fischbrötchen zu essen und die Gräten aus dem Fleisch zu pulen. Zugegeben: das mit den Gräten ist auch etwas lästig, aber es gehört dazu. Was ich jedoch noch nie wirklich mochte, sind Fischstäbchen. Schon als Kind hab ich eher ein Stückchen Lachs gegessen als diese panierte Pampe. Und jetzt wohne ich in Bremerhaven und bin quasi direkt an der Quelle. Im Fischereihafen reiht sich ein Fischrestaurant an das nächste und täglich fahren die Kutter in den Hafen. Deutsche See und Nordsee haben hier ihre Sitze und ich bin mittendrin. Ein Paradies. Doof nur, dass ich nicht wirklich weiß, wie ich Fisch verarbeite. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich vor einiger Zeit die Einladung bekam, einen Kochkurs im Seefischkochstudio zu machen.
[Werbung, da ich zu diesem Event eingeladen wurde] Long time no read oder auch: Das Leben passiert, während man andere Dinge plant. Ich hatte schon so oft vor, diesen Blogpost zu schreiben. Täglich stand er als Punkt auf meiner ToDo-Liste und dann kam das Leben dazwischen. Die kleinen Dinge, mit denen niemand rechnet. Aber heute werde ich den Top nicht von meiner Tagesordnung streichen und euch mit auf eine Reise von den Havenwelten in Bremerhaven bis in die Nähe meiner Hochschule nehmen, denn vor einiger Zeit war ich auf dem Bloggertag in Bremerhaven und durfte einige spannende Stationen erkunden. Bei bestem Bremerhavener Wetter – nass und kalt – starteten wir an einem Samstag Morgen im Zoo am Meer. In den Katakomben trafen wir auf die Pflegerinnen Carmen und Pamela, die bereits in der Futterküche auf uns warteten. Für die Fütterung der Pinguine musste der Fisch vorbereitet werden. In meiner Vorstellung…